NEU im Netzwerk

DEWETRON GmbH

Parkring 4, 8074 Grambach

+43 316 3070-0

info@DEWETRON.com

www.dewetron.com/

C.Bergmann KG

Styriastraße 31, 8042 Graz

+43 316 4105-0

fliesen.graz@cb.at

www.cbfliese.at

AXIS Flight Training Systems GmbH

Philipsstrasse 27, 8403 Lebring

+43 5 9889-0

office@axis-simulation.com

www.axis-simulation.com

MSG Mechatronic Systems GmbH

8551 Wies, Auf der Aue 11

+43 3465 20900

office@msg.at

www.msg.at/

NOVOMATIC AG

Wiener Strasse 158, 2352 Gumpoldskirchen

+43 2252 606 0

careers@novomatic.com

www.novomatic.com

InterCal Austria GmbH

Ferdinand-Jergitsch-Strasse 15, 9020 Klagenfurt

+43 664 6124010

info@intercal.at

Statements

Alexander Schallenberg

Bundeskanzler der Republik Österreich

Österreich zählt zu den wohlhabendsten Ländern der Welt. Seine offene Wirtschaft mit global präsenten und erfolgreichen Spitzenbetrieben hat wesentlichen Anteil daran.

Sechs von zehn in Österreich erwirtschafteten Euro stammen aus dem Außenhandel.

Im Jahr 2018 erreichten die österreichischen Warenexporte erstmalig einen Rekordwert von über 150 Mrd. Euro. Das Außenministerium und sein globales Netzwerk öster­reichischer ­Vertretungsbehörden unterstützen dabei die heimische Wirtschaft. Neben aktiver Zusammenarbeit mit den diversen Akteuren der Wirtschaftswelt steht dabei vor allem die Unterstützung österreichischer Exportunternehmen im Vordergrund. Als ­zentrale Anlaufstelle dafür dient seit 2016 die Abteilung Unternehmensservice.

Die Aktivitäten des Außenministeriums in der Unterstützung heimischer Unternehmen reichen von Aufträgen im staatsnahen Bereich, über juristische Angelegenheiten bis hin zu sanktionsrelevanten oder konsularischen Hilfestellungen.

Von der engen Kooperation zwischen Außenministerium und Wirtschaftskammer im Inland und den sich ergänzenden Kompetenzen von Botschaften und Aussenwirtschaftszentren im Ausland profitieren österreichische Unternehmen weltweit. Das gute Zusammenspiel ­zwischen dem Außenministerium und anderen Ressorts stellt für die österreichische Exportwirtschaft einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber aus­ländischen Mitbewerbern dar.

Alexander Schallenberg

Bundeskanzler der Republik Österreich

Österreich zählt zu den wohlhabendsten Ländern der Welt. Seine offene Wirtschaft mit global präsenten und erfolgreichen Spitzenbetrieben hat wesentlichen Anteil daran.

Sechs von zehn in Österreich erwirtschafteten Euro stammen aus dem Außenhandel.

Im Jahr 2018 erreichten die österreichischen Warenexporte erstmalig einen Rekordwert von über 150 Mrd. Euro. Das Außenministerium und sein globales Netzwerk öster­reichischer ­Vertretungsbehörden unterstützen dabei die heimische Wirtschaft. Neben aktiver Zusammenarbeit mit den diversen Akteuren der Wirtschaftswelt steht dabei vor allem die Unterstützung österreichischer Exportunternehmen im Vordergrund. Als ­zentrale Anlaufstelle dafür dient seit 2016 die Abteilung Unternehmensservice.

Die Aktivitäten des Außenministeriums in der Unterstützung heimischer Unternehmen reichen von Aufträgen im staatsnahen Bereich, über juristische Angelegenheiten bis hin zu sanktionsrelevanten oder konsularischen Hilfestellungen.

Von der engen Kooperation zwischen Außenministerium und Wirtschaftskammer im Inland und den sich ergänzenden Kompetenzen von Botschaften und Aussenwirtschaftszentren im Ausland profitieren österreichische Unternehmen weltweit. Das gute Zusammenspiel ­zwischen dem Außenministerium und anderen Ressorts stellt für die österreichische Exportwirtschaft einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber aus­ländischen Mitbewerbern dar.

Martin Kocher

Federal Minister for Labour and Economic Affairs

leadingnetwork make a significant contribution to strengthen Austria’s competitiveness

and position Austria as a nation with an attractive business location and a strong labour market. For more than 20 years, the leadingnetwork has been a sign for quality and economic stability.

leadingnetwork are particularly noteworthy as regards to their innovative capacities. One in three Euros goes back to domestic companies as regards to investments in research and development. Austria’s large number of small and medium-sized enterprises (SMEs) also benefit from this: more than half of the SMEs generate between 30 and 70 percent of their turnover through business relations with companies. leadingnetwork also significantly define us as an export nation. Hidden champions in particular have managed to develop their know-how to become market leaders in their respective fields.

As Federal Ministry for Labour and Economy, we pursue an integrated economic policy. To promote economic activity, a broad range of support services and funding programs is offered, e.g. through our state-owned agencies like the Austrian Business Agency (ABA), the Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) and the Austrian Research Promotion Agency (FFG).

Martin Kocher

Federal Minister for Labour and Economic Affairs

leadingnetwork make a significant contribution to strengthen Austria’s competitiveness

and position Austria as a nation with an attractive business location and a strong labour market. For more than 20 years, the leadingnetwork has been a sign for quality and economic stability.

leadingnetwork are particularly noteworthy as regards to their innovative capacities. One in three Euros goes back to domestic companies as regards to investments in research and development. Austria’s large number of small and medium-sized enterprises (SMEs) also benefit from this: more than half of the SMEs generate between 30 and 70 percent of their turnover through business relations with companies. leadingnetwork also significantly define us as an export nation. Hidden champions in particular have managed to develop their know-how to become market leaders in their respective fields.

As Federal Ministry for Labour and Economy, we pursue an integrated economic policy. To promote economic activity, a broad range of support services and funding programs is offered, e.g. through our state-owned agencies like the Austrian Business Agency (ABA), the Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) and the Austrian Research Promotion Agency (FFG).

Elisabeth Meixner

Bildungsdirektorin

Für viele Schüler und Schülerinnen gelten die Begriffe Schule und Wirtschaft als schwer in Einklang zu bringende Welten.

Mit dem Projekt „Schule trifft Wirtschaft“ können jedoch reale Bezüge aus dem Umfeld der Schulen für einen praxisorientierten und lebensnahen Unterricht bereitgestellt werden.

Durch die speziell für die Bildungsregionen zusammengestellten Lernunterlagen wird den Schülern und Schülerinnen ein umfassender und tiefer Einblick in reale Geschäfts- und Wirtschaftsprozesse der regionalen Unternehmen gegeben.

Die zur Verfügung gestellten Praxisbeispiele und Lernaufgaben sind einfach in den Regelunterricht integrierbar und für alle Pädagogen und Pädagoginnen niederschwellig zugänglich.

Die Aufgaben zielen darauf ab, so mancher abstrakt anmutenden Formel einen nachvollziehbaren Sinn zu verleihen oder komplexe Zusammenhänge wirtschaftlichen Handelns anschaulich für Schülerinnen und Schüler zu erklären. Dieses Unterrichtsangebot stellt somit einen nachhaltigen Mehrwert für die Schulen dar.

Wir danken allen Beteiligten, den Schulen und kooperierenden Wirtschaftsbetrieben, die mit diesem Projekt einen wertvollen Beitrag leisten und spannende, altersgerechte Einblicke in die Praxis und die Geschäftsfelder der umliegenden Unternehmen in den jeweiligen Bildungsregionen ermöglichen.

Elisabeth Meixner

Bildungsdirektorin

Für viele Schüler und Schülerinnen gelten die Begriffe Schule und Wirtschaft als schwer in Einklang zu bringende Welten.

Mit dem Projekt „Schule trifft Wirtschaft“ können jedoch reale Bezüge aus dem Umfeld der Schulen für einen praxisorientierten und lebensnahen Unterricht bereitgestellt werden.

Durch die speziell für die Bildungsregionen zusammengestellten Lernunterlagen wird den Schülern und Schülerinnen ein umfassender und tiefer Einblick in reale Geschäfts- und Wirtschaftsprozesse der regionalen Unternehmen gegeben.

Die zur Verfügung gestellten Praxisbeispiele und Lernaufgaben sind einfach in den Regelunterricht integrierbar und für alle Pädagogen und Pädagoginnen niederschwellig zugänglich.

Die Aufgaben zielen darauf ab, so mancher abstrakt anmutenden Formel einen nachvollziehbaren Sinn zu verleihen oder komplexe Zusammenhänge wirtschaftlichen Handelns anschaulich für Schülerinnen und Schüler zu erklären. Dieses Unterrichtsangebot stellt somit einen nachhaltigen Mehrwert für die Schulen dar.

Wir danken allen Beteiligten, den Schulen und kooperierenden Wirtschaftsbetrieben, die mit diesem Projekt einen wertvollen Beitrag leisten und spannende, altersgerechte Einblicke in die Praxis und die Geschäftsfelder der umliegenden Unternehmen in den jeweiligen Bildungsregionen ermöglichen.