Statements

Hans Peter Doskozil

Landeshauptmann von Burgenland

Das Burgenland konnte sich in den vergangenen Jahren zu einem Aufstiegsland entwickeln.

Deutlich sichtbar wird das an den Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten sowie am Ausbau von Bildung, Forschung und Innovation. Burgenländische Unternehmen erbringen gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern großartige Leistungen, womit sie den Aufstieg des Burgenlandes erst möglich gemacht haben.
Mein Ziel ist kluges Wachstum für das Burgenland. Für die wirtschaftliche Entwicklung bedeutet das, dass im Land noch mehr auf Qualität und Innovation gesetzt wird, dass die regionale Wertschöpfung weiter gesteigert und gute Arbeitsplätze geschaffen werden. Unternehmen wissen am besten, dass man sich nicht auf dem Erfolg der Vergangenheit ausruhen darf. Betonen möchte ich aber auch, dass wir das Burgenland nur gemeinsam auf der Erfolgsspur halten können – durch das Miteinander von Politik, Wirtschaft und Arbeitnehmern, durch eine funktionierende Sozialpartnerschaft.
Bei leadingnetwork stehen Unternehmen im Mittelpunkt, die sich besonders dynamisch und erfolgreich entwickeln. Nachhaltigkeit, Innovation und Qualität sind die Basis für kluges Wachstum und damit für den weiteren Aufstieg unseres Landes!

Hans Peter Doskozil

Landeshauptmann von Burgenland

Das Burgenland konnte sich in den vergangenen Jahren zu einem Aufstiegsland entwickeln.

Deutlich sichtbar wird das an den Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten sowie am Ausbau von Bildung, Forschung und Innovation. Burgenländische Unternehmen erbringen gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern großartige Leistungen, womit sie den Aufstieg des Burgenlandes erst möglich gemacht haben.
Mein Ziel ist kluges Wachstum für das Burgenland. Für die wirtschaftliche Entwicklung bedeutet das, dass im Land noch mehr auf Qualität und Innovation gesetzt wird, dass die regionale Wertschöpfung weiter gesteigert und gute Arbeitsplätze geschaffen werden. Unternehmen wissen am besten, dass man sich nicht auf dem Erfolg der Vergangenheit ausruhen darf. Betonen möchte ich aber auch, dass wir das Burgenland nur gemeinsam auf der Erfolgsspur halten können – durch das Miteinander von Politik, Wirtschaft und Arbeitnehmern, durch eine funktionierende Sozialpartnerschaft.
Bei leadingnetwork stehen Unternehmen im Mittelpunkt, die sich besonders dynamisch und erfolgreich entwickeln. Nachhaltigkeit, Innovation und Qualität sind die Basis für kluges Wachstum und damit für den weiteren Aufstieg unseres Landes!

Leonhard Schneemann

Wirtschaftslandesrat

Das Burgenland hat sich zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt. Im Jahr 2019, vor COVID19, verzeichnete das Burgenland einen Beschäftigungsboom und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit.
Bereits vor der Krise ist das Land Burgenland über die Wirtschaft Burgenland GmbH als starker Partner für die burgenländischen Unternehmen aufgetreten. Allein im Jahr 2019 wurden die heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer über eine Vielzahl an Förderschienen mit rund 25 Millionen Euro seitens des Landes unterstützt. Durch diese zielgerichteten Förderpakete konnten mehr als 125 Millionen Euro an Investitionen gesichert und rund 500 Vollzeitarbeitsplätze geschaffen werden. Vollbeschäftigung lautet unser Ziel, dem wir uns 2019 so nahe wie nie zuvor gesehen haben.
Dann kam COVID19. Es ist nicht die erste Wirtschaftskrise, mit der wir uns konfrontiert sehen. Aber diese Krise ist anders als beispielsweise die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008, die von oben herab in Richtung heimischer Betriebe sickerte. Corona hat flächendeckend und unmittelbar zugeschlagen. Das Land Burgenland ist rasch eingesprungen und half den burgenländischen Unternehmen mit existenzsichernden Maßnahmen. Nicht rückzahlbare Zuschüsse aus dem Härtefall-Fonds und Haftungsübernahmen für Überbrückungsfinanzierungen sind Beispiele für die Hilfsmaßnahmen, mit denen die Burgenländische Landesregierung Unterstützung geboten hat.
Nach COVID19 erholt sich die Wirtschaft nur langsam. Es gilt nicht nur den Lockdown zu verkraften, sondern auch die Folgen der Krise abzufedern. Eine kluge Krisenwirtschaft ist hier ebenso gefragt wie eine langfristige Strategie. Ein Mix aus Stabilisierung und Investition ist nun wichtig. Nach den existenzsichernden Maßnahmen der vergangenen Monate sind jetzt konjunkturfördernde Maßnahmen gefragt.
Wir müssen die Wirtschaftskrise gemeinsam bewältigen – mit lokalen Ansätzen, regionalen Lösungen und vor allem mit einer gemeinsamen Vision. Daher sehe ich auch die Idee dieses Netzwerkes als positiven Input, um die Krise zu meistern und die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Burgenland weiter zu erhöhen.

Leonhard Schneemann

Wirtschaftslandesrat

Das Burgenland hat sich zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt. Im Jahr 2019, vor COVID19, verzeichnete das Burgenland einen Beschäftigungsboom und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit.
Bereits vor der Krise ist das Land Burgenland über die Wirtschaft Burgenland GmbH als starker Partner für die burgenländischen Unternehmen aufgetreten. Allein im Jahr 2019 wurden die heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer über eine Vielzahl an Förderschienen mit rund 25 Millionen Euro seitens des Landes unterstützt. Durch diese zielgerichteten Förderpakete konnten mehr als 125 Millionen Euro an Investitionen gesichert und rund 500 Vollzeitarbeitsplätze geschaffen werden. Vollbeschäftigung lautet unser Ziel, dem wir uns 2019 so nahe wie nie zuvor gesehen haben.
Dann kam COVID19. Es ist nicht die erste Wirtschaftskrise, mit der wir uns konfrontiert sehen. Aber diese Krise ist anders als beispielsweise die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008, die von oben herab in Richtung heimischer Betriebe sickerte. Corona hat flächendeckend und unmittelbar zugeschlagen. Das Land Burgenland ist rasch eingesprungen und half den burgenländischen Unternehmen mit existenzsichernden Maßnahmen. Nicht rückzahlbare Zuschüsse aus dem Härtefall-Fonds und Haftungsübernahmen für Überbrückungsfinanzierungen sind Beispiele für die Hilfsmaßnahmen, mit denen die Burgenländische Landesregierung Unterstützung geboten hat.
Nach COVID19 erholt sich die Wirtschaft nur langsam. Es gilt nicht nur den Lockdown zu verkraften, sondern auch die Folgen der Krise abzufedern. Eine kluge Krisenwirtschaft ist hier ebenso gefragt wie eine langfristige Strategie. Ein Mix aus Stabilisierung und Investition ist nun wichtig. Nach den existenzsichernden Maßnahmen der vergangenen Monate sind jetzt konjunkturfördernde Maßnahmen gefragt.
Wir müssen die Wirtschaftskrise gemeinsam bewältigen – mit lokalen Ansätzen, regionalen Lösungen und vor allem mit einer gemeinsamen Vision. Daher sehe ich auch die Idee dieses Netzwerkes als positiven Input, um die Krise zu meistern und die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Burgenland weiter zu erhöhen.

Peter Nemeth

Präsident WK Burgenland

Wirtschaftsforscher sprechen davon, dass die österreichischen Unternehmer merklich verhaltener auf ihre künftigen Geschäfte blicken.

Wie es scheint, soll es im Laufe des Jahres 2019 allmählich zu einer Abschwächung der Konjunkturentwicklung ausgehend von hohem Niveau kommen. Parallel dazu kommt der Facharbeitermangel, der wie ein Damoklesschwert über den produzierenden Unternehmen schwebt. Im Jahr 2000 gab es im Burgenland noch um 500 Lehrlinge mehr pro Jahr. Damals waren es 3.119, im Jahr 2017 hatten wir nur mehr 2.608. Auch die Lehrbetriebe werden weniger – 1.313 gab es im Jahr 2000, 2017 sind es nur noch 822. Dennoch – das Burgenland ist jenes österreichische Bundesland, das das höchste Wirtschaftswachstum vorweisen kann. Denn die burgenländischen Unternehmer leisten tagtäglich Besonderes. Neben ihrer eigentlichen Tätigkeit sichern sie Arbeitsplätze und sorgen für die Facharbeiter von morgen. Politik, Verwaltung und Wirtschaft aber auch die Bürger selbst müssen sich auf diese neuen Aufgaben einstellen. Neue Ideen, Zukunftskonzepte, Innovationen, Digitalisierung und neue Branchen werden mehr gefragt sein denn je. Und einige jener burgenländischen Unternehmer die all diese Tugenden und Eigenschaften vereinen, werden als „Austria’s Leading Company“ ausgezeichnet. Dazu gratuliere ich schon jetzt sehr herzlich.

Peter Nemeth

Präsident WK Burgenland

Wirtschaftsforscher sprechen davon, dass die österreichischen Unternehmer merklich verhaltener auf ihre künftigen Geschäfte blicken.

Wie es scheint, soll es im Laufe des Jahres 2019 allmählich zu einer Abschwächung der Konjunkturentwicklung ausgehend von hohem Niveau kommen. Parallel dazu kommt der Facharbeitermangel, der wie ein Damoklesschwert über den produzierenden Unternehmen schwebt. Im Jahr 2000 gab es im Burgenland noch um 500 Lehrlinge mehr pro Jahr. Damals waren es 3.119, im Jahr 2017 hatten wir nur mehr 2.608. Auch die Lehrbetriebe werden weniger – 1.313 gab es im Jahr 2000, 2017 sind es nur noch 822. Dennoch – das Burgenland ist jenes österreichische Bundesland, das das höchste Wirtschaftswachstum vorweisen kann. Denn die burgenländischen Unternehmer leisten tagtäglich Besonderes. Neben ihrer eigentlichen Tätigkeit sichern sie Arbeitsplätze und sorgen für die Facharbeiter von morgen. Politik, Verwaltung und Wirtschaft aber auch die Bürger selbst müssen sich auf diese neuen Aufgaben einstellen. Neue Ideen, Zukunftskonzepte, Innovationen, Digitalisierung und neue Branchen werden mehr gefragt sein denn je. Und einige jener burgenländischen Unternehmer die all diese Tugenden und Eigenschaften vereinen, werden als „Austria’s Leading Company“ ausgezeichnet. Dazu gratuliere ich schon jetzt sehr herzlich.

Manfred Gerger

Präsident IV Burgenland

Internationale Leitbetriebe mit Sitz in Burgenland sind von essentieller, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung für das Bundesland und in Folge …

für die gesamte heimische Volkswirtschaft. Durch ihre Wirtschaftskraft initiieren sie tagtäglich einen gewichtigen Teil der heimischen Wertschöpfung und sichern zahlreiche Arbeitsplätze. So generiert ein burgenländischer Euro an Produktion 2,46 Euro an Produktion in Österreich. Ein Beschäftigungsverhältnis in Burgenlands führenden Betrieben bedingt in Österreich insgesamt 3,63 Arbeitsplätze. Im Sog ihres Erfolgs profitieren viele Klein- und Mittelunternehmen, die als Vorleister, Auftraggeber und Kooperationspartner eng mit internationalen Companies zusammenarbeiten.
Diese große Bedeutung unserer Firmen – ob groß oder klein – gilt es ins rechte Licht zu rücken. Und genau das tut „leadingnetwork“ seit 20 Jahren. Auf der einen Seiten werden hier die wirtschaftlichen Leistungen der Unternehmen aufgezeigt, wertgeschätzt und ausgezeichnet. Auf der anderen Seite zeigen Daten und Fakten auf, wo man sich als Unternehmen auf der Erfolgsleiter befindet. Und es werden auch Hidden Champions vor den Vorhang geholt.
Besonders in Zeiten, wo sich das Unternehmertum in der Öffentlichkeit mit viel Argwohn konfrontiert sieht, zeigt die Wirtschaftsinitiative wie „leadingnetwork“, welch großartigen und innovativen Unternehmen wir im Burgenland haben.

Manfred Gerger

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Internationale Leitbetriebe mit Sitz in Burgenland sind von essentieller, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung für das Bundesland und in Folge …

für die gesamte heimische Volkswirtschaft. Durch ihre Wirtschaftskraft initiieren sie tagtäglich einen gewichtigen Teil der heimischen Wertschöpfung und sichern zahlreiche Arbeitsplätze. So generiert ein burgenländischer Euro an Produktion 2,46 Euro an Produktion in Österreich. Ein Beschäftigungsverhältnis in Burgenlands führenden Betrieben bedingt in Österreich insgesamt 3,63 Arbeitsplätze. Im Sog ihres Erfolgs profitieren viele Klein- und Mittelunternehmen, die als Vorleister, Auftraggeber und Kooperationspartner eng mit internationalen Companies zusammenarbeiten.
Diese große Bedeutung unserer Firmen – ob groß oder klein – gilt es ins rechte Licht zu rücken. Und genau das tut „leadingnetwork“ seit 20 Jahren. Auf der einen Seiten werden hier die wirtschaftlichen Leistungen der Unternehmen aufgezeigt, wertgeschätzt und ausgezeichnet. Auf der anderen Seite zeigen Daten und Fakten auf, wo man sich als Unternehmen auf der Erfolgsleiter befindet. Und es werden auch Hidden Champions vor den Vorhang geholt.
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