Statements

Barbara Eibinger-Miedl

Wirtschaftslandesrätin

„Weißt du schon, was du werden willst, wenn du groß bist?“ – das ist mit Sicherheit eine der Fragen, die Kinder am häufigsten gestellt bekommen.

Der Berufswunsch ändert sich oftmals im Laufe der Kindheit und am Ende der Schulzeit wissen dennoch viele Schülerinnen und Schüler nicht, wohin ihr weiterer Lebensweg führen soll. Die Steiermark hat eine Vielzahl an Karrieremöglichkeiten zu bieten und vor allem in der Wirtschaft stehen mit einer guten Ausbildung viele Türen offen. Denn qualifizierte Fachkräfte sind bei den regionalen Betrieben sehr gefragt. Lebensnaher Unterricht an unseren Schulen, der diese Möglichkeiten aufzeigt, ist daher ein wichtiger Baustein bei der Berufsorientierung.

Daher ist das Projekt „Schule trifft Wirtschaft“ eine Win-Win-Situation – sowohl für die Jugendlichen als auch heimische Unternehmen. Durch die praxisorientierten Unterrichtsmaterialien entwickeln die Arbeitskräfte von morgen nicht nur einen direkten Bezug zur Wirtschaftswelt, sondern können auch ihre eigenen Talente und Fähigkeiten entfalten, indem sie einen Karriereweg auswählen, der im Einklang mit ihren Stärken steht.

Ich bedanke mich herzlich beim gesamten Team von „Schule trifft Wirtschaft“ und ebenso bei den Unternehmen, die als starke Partner zur Seite stehen. Solch ein gelungenes Projekt ist nur durch gute Zusammenarbeit möglich. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg!

Barbara Eibinger-Miedl

Wirtschaftslandesrätin

„Weißt du schon, was du werden willst, wenn du groß bist?“ – das ist mit Sicherheit eine der Fragen, die Kinder am häufigsten gestellt bekommen.

Der Berufswunsch ändert sich oftmals im Laufe der Kindheit und am Ende der Schulzeit wissen dennoch viele Schülerinnen und Schüler nicht, wohin ihr weiterer Lebensweg führen soll. Die Steiermark hat eine Vielzahl an Karrieremöglichkeiten zu bieten und vor allem in der Wirtschaft stehen mit einer guten Ausbildung viele Türen offen. Denn qualifizierte Fachkräfte sind bei den regionalen Betrieben sehr gefragt. Lebensnaher Unterricht an unseren Schulen, der diese Möglichkeiten aufzeigt, ist daher ein wichtiger Baustein bei der Berufsorientierung.

Daher ist das Projekt „Schule trifft Wirtschaft“ eine Win-Win-Situation – sowohl für die Jugendlichen als auch heimische Unternehmen. Durch die praxisorientierten Unterrichtsmaterialien entwickeln die Arbeitskräfte von morgen nicht nur einen direkten Bezug zur Wirtschaftswelt, sondern können auch ihre eigenen Talente und Fähigkeiten entfalten, indem sie einen Karriereweg auswählen, der im Einklang mit ihren Stärken steht.

Ich bedanke mich herzlich beim gesamten Team von „Schule trifft Wirtschaft“ und ebenso bei den Unternehmen, die als starke Partner zur Seite stehen. Solch ein gelungenes Projekt ist nur durch gute Zusammenarbeit möglich. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg!

Elisabeth Meixner

Bildungsdirektorin

Für viele Schüler und Schülerinnen gelten die Begriffe Schule und Wirtschaft als schwer in Einklang zu bringende Welten.

Mit dem Projekt „Schule trifft Wirtschaft“ können jedoch reale Bezüge aus dem Umfeld der Schulen für einen praxisorientierten und lebensnahen Unterricht bereitgestellt werden.

Durch die speziell für die Bildungsregionen zusammengestellten Lernunterlagen wird den Schülern und Schülerinnen ein umfassender und tiefer Einblick in reale Geschäfts- und Wirtschaftsprozesse der regionalen Unternehmen gegeben.

Die zur Verfügung gestellten Praxisbeispiele und Lernaufgaben sind einfach in den Regelunterricht integrierbar und für alle Pädagogen und Pädagoginnen niederschwellig zugänglich.

Die Aufgaben zielen darauf ab, so mancher abstrakt anmutenden Formel einen nachvollziehbaren Sinn zu verleihen oder komplexe Zusammenhänge wirtschaftlichen Handelns anschaulich für Schülerinnen und Schüler zu erklären. Dieses Unterrichtsangebot stellt somit einen nachhaltigen Mehrwert für die Schulen dar.

Wir danken allen Beteiligten, den Schulen und kooperierenden Wirtschaftsbetrieben, die mit diesem Projekt einen wertvollen Beitrag leisten und spannende, altersgerechte Einblicke in die Praxis und die Geschäftsfelder der umliegenden Unternehmen in den jeweiligen Bildungsregionen ermöglichen.

Elisabeth Meixner

Bildungsdirektorin

Für viele Schüler und Schülerinnen gelten die Begriffe Schule und Wirtschaft als schwer in Einklang zu bringende Welten.

Mit dem Projekt „Schule trifft Wirtschaft“ können jedoch reale Bezüge aus dem Umfeld der Schulen für einen praxisorientierten und lebensnahen Unterricht bereitgestellt werden.

Durch die speziell für die Bildungsregionen zusammengestellten Lernunterlagen wird den Schülern und Schülerinnen ein umfassender und tiefer Einblick in reale Geschäfts- und Wirtschaftsprozesse der regionalen Unternehmen gegeben.

Die zur Verfügung gestellten Praxisbeispiele und Lernaufgaben sind einfach in den Regelunterricht integrierbar und für alle Pädagogen und Pädagoginnen niederschwellig zugänglich.

Die Aufgaben zielen darauf ab, so mancher abstrakt anmutenden Formel einen nachvollziehbaren Sinn zu verleihen oder komplexe Zusammenhänge wirtschaftlichen Handelns anschaulich für Schülerinnen und Schüler zu erklären. Dieses Unterrichtsangebot stellt somit einen nachhaltigen Mehrwert für die Schulen dar.

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