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Institut für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Haupttätigkeit/Feld
Haupttätigkeit/Feld Weltraumforschung
Gegründet
Gegründet 1971
Beschäftigte
Beschäftigte 100
Adresse
Adresse Schmiedlstraße 6, 8042 Graz
Homepage
Homepage www.oeaw.ac.at/iwf
Stellenangebots-Website
Stellenangebots-Website www.oeaw.ac.at/iwf/institut/arbeiten-am-iwf
Telefon
Telefon +43 316 4120-400
E-Mail
E-Mail office.iwf@oeaw.ac.at
Ansprechpartner
Ansprechpartner Prof. Dr. Christiane Helling, Direktorin

Unternehmensprofil

Das Grazer Institut für Weltraumforschung (IWF) beschäftigt sich seit über 50 Jahren mit der Physik unseres Sonnensystems und der Vielfalt der Exoplaneten. Mit rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus zwanzig Nationen ist es eines der größten Institute der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Beheimatet ist das Institut im Victor Franz Hess-Forschungszentrum der ÖAW. Am Observatorium Lustbühel betreibt es eine Satelliten-Laserstation, die zu den besten der Welt zählt.

Das IWF ist das einzige Institut in Österreich, das weltraumtaugliche Messgeräte im großen Rahmen entwickelt und baut. Die gewonnenen Daten werden am Institut wissenschaftlich analysiert und physikalisch interpretiert. Die Schwerpunkte dabei sind der Bau von Magnetometern und Bordcomputern sowie die Laserdistanzmessung zu Satelliten und Weltraumschrott.

Der Weltraum wird seit mehr als 60 Jahren mithilfe von Satelliten erforscht und gibt uns noch immer sehr viele Rätsel auf. Seit Beginn der 80er Jahre trug/trägt das IWF zu über 40 internationalen Weltraummissionen mit  mehr als 100 Messgeräten bei. Derzeit ist das Institut an 23 Projekten beteiligt, die von der Europäischen Weltraumorganisation ESA, der NASA oder nationalen Weltraumagenturen in Japan, Russland, China und Südkorea geleitet werden. Die Missionen reichen von Satellitenflotten im erdnahen Weltraum über die Sonnenbeobachtung bis zur Erforschung von Planeten wie Merkur, Jupiter und extrasolaren Planeten. Vom Bau der Messgeräte bis zur Auswertung der Daten beträgt die Projektlaufzeit 10-30 Jahre. Während die Ernte der abgeschlossenen Missionen bereits eingefahren wurde, analysieren die Wissenschaftler/innen eifrig die Daten der laufenden Missionen und im Labor werden die Sensoren und Messgeräte für zukünftige Missionen entwickelt.

Unternehmensprofil

Das Grazer Institut für Weltraumforschung (IWF) beschäftigt sich seit über 50 Jahren mit der Physik unseres Sonnensystems und der Vielfalt der Exoplaneten. Mit rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus zwanzig Nationen ist es eines der größten Institute der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Beheimatet ist das Institut im Victor Franz Hess-Forschungszentrum der ÖAW. Am Observatorium Lustbühel betreibt es eine Satelliten-Laserstation, die zu den besten der Welt zählt.

Das IWF ist das einzige Institut in Österreich, das weltraumtaugliche Messgeräte im großen Rahmen entwickelt und baut. Die gewonnenen Daten werden am Institut wissenschaftlich analysiert und physikalisch interpretiert. Die Schwerpunkte dabei sind der Bau von Magnetometern und Bordcomputern sowie die Laserdistanzmessung zu Satelliten und Weltraumschrott.

Der Weltraum wird seit mehr als 60 Jahren mithilfe von Satelliten erforscht und gibt uns noch immer sehr viele Rätsel auf. Seit Beginn der 80er Jahre trug/trägt das IWF zu über 40 internationalen Weltraummissionen mit  mehr als 100 Messgeräten bei. Derzeit ist das Institut an 23 Projekten beteiligt, die von der Europäischen Weltraumorganisation ESA, der NASA oder nationalen Weltraumagenturen in Japan, Russland, China und Südkorea geleitet werden. Die Missionen reichen von Satellitenflotten im erdnahen Weltraum über die Sonnenbeobachtung bis zur Erforschung von Planeten wie Merkur, Jupiter und extrasolaren Planeten. Vom Bau der Messgeräte bis zur Auswertung der Daten beträgt die Projektlaufzeit 10-30 Jahre. Während die Ernte der abgeschlossenen Missionen bereits eingefahren wurde, analysieren die Wissenschaftler/innen eifrig die Daten der laufenden Missionen und im Labor werden die Sensoren und Messgeräte für zukünftige Missionen entwickelt.