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Polymer Competence Center Leoben GmbH

Gegründet
Gegründet 2002
Beschäftigte
Beschäftigte rund 100
Adresse
Adresse Roseggerstraße 12, 8700 Leoben
Homepage
Homepage www.pccl.at/
Telefon
Telefon +43 3842 42962-0
Fax
Fax +43 3842 42962-6
E-Mail
E-Mail office@pccl.at
Ansprechpartner
Ansprechpartner Mag. Martin Payer, CEO

Die Polymer Competence Center Leoben GmbH (PCCL) ist das führende österreichische Zentrum für kooperative Forschung im Bereich Kunststofftechnik und Polymerwissenschaften.

Gemeinsam mit Unternehmen der Kunststoffwirtschaft
und Universitäten (u.a. Montanuniversität Leoben) werden von den knapp 100 hochqualifizierten MitarbeiterInnen F&E-­Projekte für innovative Kunststofflösungen in einem breiten Feld von Anwendungen (von Automotive-, Luftfahrt- und Packaging- bis hin zu Solar- und Photovoltaik­anwendungen) bearbeitet. Ergänzt wird dieses durch das K-Projekt ­„Functional Polymer Composites (PolyComp)“
im Bereich von polymerbasierenden Kompositen für Anwendungen in der Elektrotechnik und Elektronik (www.pccl.at).

Ein wichtiger Aspekt aller Forschungsaktivitäten des PCCL ist die starke Orientierung auf Leistung und Funktionalität der Polymer-Produkte im Einsatz.

Der wissenschaftliche Zugang konzentriert sich auf systematische experimentelle Untersuchungen – sei es in der Funk­tionalisierung von Oberflächen, bei Extrusionsversuchen oder auch der mechanischen Charakterisierung – und fortschrittliche Simulations- und Modellierungs-Tools. Dabei werden alle Ebenen der Prozesskette des Endprodukts abgedeckt: Von der Entstehung und molekularen Struktur von Polymeren, über die Entwicklungstechnologie und -parameter, bis hin zur Leistung und Funktionen des Produkts. Möglich ist dies durch ein enges Netzwerk an kompetenten Forschungspartnern, die neben den eigenen Labors des PCCL auch Zugang zu spezialisierten Kunststoffchemie-Labors, Kunststoffver­arbeitungs-Technika sowie Werkstoffprüfungslabor ermög­lichen. So unterschiedlich die Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffen heutzutage sind, so vielfältig sind auch die hierfür eingesetzten Materialien und Anforderungen.
Von der einfachen Materialanalyse bis zur komplexen ­Bauteilsimulation bieten wir für unsere Partner kurzfristige und individuelle Lösungen: Mit unseren umfangreichen Analysemethoden sind wir in der Lage, unsere Partner bei der Beurteilung der von Ihnen eingesetzten Kunststoffe systematisch zu unterstützen. Je nach Anforderung können wir dabei auf optische, chemisch analytische, thermische, mechanische oder bruchmechanische Untersuchungs­methoden zurückgreifen. Unsere Experten aus den verschiedenen Fach­gebieten arbeiten dabei Disziplinen übergreifend an der Lösung der jeweiligen Aufgabe. Unser Angebot reicht hierbei von kurzfristigen Services und Dienstleistungen, über Schadens­analysen und Unter­stützungen bei der Bauteil­auslegung (Simulation), bis hin zu langfristigen F&E-­Kooperationen. Darüber hinaus ­beraten wir unsere Kunden bei der Konzipierung von F&E-Vorhaben und nützen hierbei auch die umfassende Kenntnis über die nationale und internationale Förder­landschaft.

Die Polymer Competence Center Leoben GmbH (PCCL) ist das führende österreichische Zentrum für kooperative Forschung im Bereich Kunststofftechnik und Polymerwissenschaften.

Gemeinsam mit Unternehmen der Kunststoffwirtschaft
und Universitäten (u.a. Montanuniversität Leoben) werden von den knapp 100 hochqualifizierten MitarbeiterInnen F&E-­Projekte für innovative Kunststofflösungen in einem breiten Feld von Anwendungen (von Automotive-, Luftfahrt- und Packaging- bis hin zu Solar- und Photovoltaik­anwendungen) bearbeitet. Ergänzt wird dieses durch das K-Projekt ­„Functional Polymer Composites (PolyComp)“
im Bereich von polymerbasierenden Kompositen für Anwendungen in der Elektrotechnik und Elektronik (www.pccl.at).

Ein wichtiger Aspekt aller Forschungsaktivitäten des PCCL ist die starke Orientierung auf Leistung und Funktionalität der Polymer-Produkte im Einsatz.

Der wissenschaftliche Zugang konzentriert sich auf systematische experimentelle Untersuchungen – sei es in der Funk­tionalisierung von Oberflächen, bei Extrusionsversuchen oder auch der mechanischen Charakterisierung – und fortschrittliche Simulations- und Modellierungs-Tools. Dabei werden alle Ebenen der Prozesskette des Endprodukts abgedeckt: Von der Entstehung und molekularen Struktur von Polymeren, über die Entwicklungstechnologie und -parameter, bis hin zur Leistung und Funktionen des Produkts. Möglich ist dies durch ein enges Netzwerk an kompetenten Forschungspartnern, die neben den eigenen Labors des PCCL auch Zugang zu spezialisierten Kunststoffchemie-Labors, Kunststoffver­arbeitungs-Technika sowie Werkstoffprüfungslabor ermög­lichen. So unterschiedlich die Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffen heutzutage sind, so vielfältig sind auch die hierfür eingesetzten Materialien und Anforderungen.
Von der einfachen Materialanalyse bis zur komplexen ­Bauteilsimulation bieten wir für unsere Partner kurzfristige und individuelle Lösungen: Mit unseren umfangreichen Analysemethoden sind wir in der Lage, unsere Partner bei der Beurteilung der von Ihnen eingesetzten Kunststoffe systematisch zu unterstützen. Je nach Anforderung können wir dabei auf optische, chemisch analytische, thermische, mechanische oder bruchmechanische Untersuchungs­methoden zurückgreifen. Unsere Experten aus den verschiedenen Fach­gebieten arbeiten dabei Disziplinen übergreifend an der Lösung der jeweiligen Aufgabe. Unser Angebot reicht hierbei von kurzfristigen Services und Dienstleistungen, über Schadens­analysen und Unter­stützungen bei der Bauteil­auslegung (Simulation), bis hin zu langfristigen F&E-­Kooperationen. Darüber hinaus ­beraten wir unsere Kunden bei der Konzipierung von F&E-Vorhaben und nützen hierbei auch die umfassende Kenntnis über die nationale und internationale Förder­landschaft.