Thomas Stelzer

Landeshauptmann von Oberösterreich

Oberösterreich soll für alle ein Land der Möglichkeiten sein: Für Betriebe, die den Wirtschaftsstandort über Jahrzehnte hinweg aufgebaut und erfolgreich gemacht haben.

Für Unternehmen, die bei uns neu durchstarten oder expandieren wollen. Und für alle Gründerinnen und Gründer, die ihre Ideen und Projekte verwirklichen und etwas Neues schaffen wollen.
Oberösterreichs Betriebe sind nicht nur Träger von umfassendem Know-how, sondern auch Motoren von Kreativität und Innovation. Sie stehen an erster Stelle, wenn es darum geht, heute den Weg in die Zukunft vorzubereiten und Oberösterreich an die Spitze der Top-Regionen zu bringen.
Die Unternehmen, die sich dafür entscheiden, in Oberösterreich zu investieren und hier etwas aufzubauen, sollen bei uns die besten Möglichkeiten und optimale Rahmenbedingungen finden. Mit Investitionen in Forschung und Entwicklung, in Digitalisierung und Breitbandausbau, in das Bildungs- und Ausbildungsangebot sowie in die Verkehrsinfrastruktur bereiten wir die optimalen Grundlagen für diejenigen, die Chancen nutzen und gemeinsam mit uns die Erfolgsgeschichte unseres Landes weiterschreiben wollen.

Doris Hummer

WKOÖ-Präsidentin

Innovationsgeist, Weltoffenheit, Engagement, Handschlagqualität und Mut zum Risiko: Das sind einige herausragende Eigenschaften der oberösterreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer.

Der Wirtschaftsstandort Oberösterreich spiegelt diesen unternehmerischen „Zug zum Tor“ in allen Facetten wieder. Ob im Export, bei Produkt- und Dienstleistungsinnovationen, bei Patenten oder bei der Digitalisierung: Betriebe aus Oberösterreich geben vielfach national die Richtung vor und können sich im internationalen Konkurrenzkampf im Spitzenfeld behaupten.
Die Wirtschaftsinitiative „leadingnetwork“ stellt diese erfolgreichen Unternehmen seit vielen Jahren österreichweit ins Rampenlicht. Das unterstreicht breitenwirksam ihre enorme Leistungskraft und ist gleichzeitig Motivation, sich laufend weiterzuentwickeln. Die WKO Oberösterreich steht allen Wirtschaftstreibenden dabei als starker Partner zur Seite. Denn nur wenn Unternehmen ihre ganze Kraft auf die Straße bringen können, gibt es nachhaltiges Wachstum und damit Arbeit, Wohlstand und soziale Sicherheit für alle.

Stefan Pierer

Präsident IV Oberösterreich

Die enorme Stärke der oberösterreichischen Industrie und deren Bedeutung als Wirtschaftsmotor für ganz Österreich ist in ihrer Dimension noch viel zu wenig bekannt.

Gesamtwirtschaftlich generiert die OÖ. Industrie 900.000 Beschäftigungsverhältnisse österreichweit. Das heißt, ca. jeder fünfte Arbeitsplatz in der gesamten österreichischen Wirtschaft ist direkt, indirekt und induziert mit der OÖ. Industrie verknüpft. Die Dominanz des Industrielandes Oberösterreich spiegelt sich besonders im Bundesländervergleich wider. Die OÖ. Industrie erzielt eine Bruttowertschöpfung, die im industriellen Kern der Herstellung von Waren nahezu gleich groß ist wie jene der Bundesländer Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Kärnten zusammen.

Die Dichte an Unternehmen ist flächendeckend über ganz Oberösterreich enorm, das Land steht auf vielen technologischen Standbeinen. Diese Zahlen und Fakten machen deutlich, wie hoch die Bedeutung der oberösterreichischen Industrie für die Entwicklung der ganzen Republik ist. Wer diese nach vorne bringen will, muss besonders an Oberösterreich denken. Das gilt insbesondere, wenn es um den Ausbau der Hochschulen im MINT-Bereich, um Budgets für Verkehrs- und Breitbandinfrastruktur oder generell um die Bekämpfung des Arbeitskräftemangels geht, der bundesweit nirgendwo so stark ist, wie in Oberösterreich.